JIU-JITSU / Nahkampf & Shaolin Tempelboxen

Jiu Jitsu, übersetzt „Die sanfte/nachgebende Kunst“, hat seinen Ursprung in China und wurde von den japanischen Samurai zu einer waffenlosen Selbstverteidigungskunst weiterentwickelt. Die richtige Aussprache ist „Dschiu-Dschitsu“.

Vielfältige Trainings-möglichkeiten für alle

Jiu Jitsu kann von Menschen jeden Alters und Geschlechts praktiziert werden. Es bietet eine breite Palette von Techniken zur Selbstverteidigung und trägt durch die Stärkung von Charakter und Selbstbewusstsein zur friedlichen Lösung von Konflikten bei.

Geschichte und Ursprung

Ursprünglich von den Samurai entwickelt, diente Jiu Jitsu als waffenlose oder mit Zweitwaffen ausgeübte Kampfkunst, wenn die Hauptwaffen wie das Katana (Schwert), Speer oder Bogen nicht verfügbar waren. Zunächst als geheime Kunst nur im Adel weitergegeben, verbreitete sie sich im Laufe der Zeit auch unter den nicht-adligen Japanern.

Zwei Karate-Kämpfer in weißen Gi sitzen auf dem Boden, schwarze Gürtel liegen vor ihnen, Fokus auf die Gürtel.

Das Ziel des Jiu Jitsu

Das Hauptziel ist es, einen Angreifer effizient unschädlich zu machen – unabhängig davon, ob dieser bewaffnet ist oder nicht. Techniken wie Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken kommen zum Einsatz, um den Angreifer zu kontrollieren oder kampfunfähig zu machen. Dabei wird nicht mit roher Kraft gearbeitet, sondern nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“, indem die Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet wird.

Es wird traditionelles chinesisches Jiu Jitsu trainiert, einschließlich der Handhabung verschiedener Waffen, um die Kunst weiter zu vertiefen.

Judo-Training mit vier Kindern und einem Trainer auf einer Matte, Bilde in Schwarz-Weiß.

SHAOLIN-TEMPEL-BOXEN / chinesischer Fuss und Faustkampf

Das Shaolin-Tempel-Boxen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Jiu-Jitsu-Trainings und umfasst eine Vielzahl von Techniken, die sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich angewendet werden können.

Fokus auf Einzeltechniken und deren Anwendung

Im Training liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Einzeltechniken und deren freier Anwendung im Kampf. Dabei kommen Schläge, Tritte und Stöße sowohl mit Armen als auch mit Beinen zum Einsatz.

Ein Erwachsener und ein Kind trainieren im Sonnenlicht in einem Raum mit großen Fenstern, die Schatten auf den Boden werfen, beim Kampfsportübungen.

Intensives Training im Nahkampf

Der Nahkampfbereich, der Würfe, Hebeltechniken, Befreiungstechniken aus Umklammerungen und Würgegriffe umfasst, wird ebenfalls intensiv geschult. Diese Techniken sind besonders wichtig, um sich in engen Kampf- oder Selbstverteidigungssituationen effektiv zu verteidigen.

Zwei Martial-Arts-Kämpfer in einem Kampfsporttraining, mit einer Gruppe von Kindern im Hintergrund, in einem hellen, industrialisierten Raum mit großen Fenstern.

Vielseitigkeit und Effizienz des Kampfstils

Der spezielle Kampfstil des Shaolin-Tempel-Boxens zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Effizienz aus. Sowohl Fuß- als auch Faustkampf werden gleichermaßen gelehrt, um auf verschiedene Angriffsarten schnell und präzise reagieren zu können.

Der Meister und sein Team

  • Meister

    Michael Janke

    Inhaber/Geschäftsführer

    4. Dan Jiu-Jitsu

    1. Dan Shaolin Tempel-Boxen

    3. Dan Hapkido

    Kampfkunsterfahrung seit 1981

  • Andree Schwerin

    2. Dan Jiu-Jitsu

    Co-Trainer

  • Renee Jarackas

    Blaugurt Jiu-Jitsu

    Trainerassistent

  • Henri Klösters

    Blaugurt Jiu-Jitsu

    Trainerassistent

Messeauftritte und Prüfungs-Videos

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Inhaber/Geschäftsführer
Michael Janke

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